(Buchquelle: lovelybooks.de)

Der junge Prinz Alex steht im Schatten seines mächtigen Vaters. Er muss sich an einem Hof voller Verrat und skrupelloser Intrigen beweisen. Nur durch die kluge Wahl von Verbündeten kann es ihm gelingen, die von den Göttern vergessene Welt vor dem Untergang zu bewahren. Alex wählt die schöne Blutmagierin Kat. Ihre Fähigkeiten könnten am Ende zwischen Sieg und Niederlage entscheiden. Doch Kat ist gefährlicher als er glaubt. Und sie hat einen Plan. (Quelle: Klappentext)

 

 

 

Die Autorin – Eleanor Herman ist New-York-Times-Bestsellerautorin. Gekonnt verwischt sie die Grenzen zwischen historischen Skandalen und epischer Fantasy, um in „Royal Blood“ die Geschichte des brillantesten Herrschers aller Zeiten neu zu erzählen- Alexander des Großen.

 

 

 

Meine Meinung:  Die Geschichte ist aus mehreren Perspektiven geschrieben. Einmal von Alex, dem Prinzen, der sich durch einen Geburtsfehler beweisen muss und der in einem Palast voller Intrigen lebt. Sogar seine Mutter denkt nur an sich und ihre Ziele und benutzt dabei ihren Sohn, um an die Macht zu kommen. Dann erzählt uns die Autorin von Kat, die als Kind den Mord an ihrer Mutter mitansehen musste. Sie kommt mit Jacob, ihrem Ziehbruder, zurück an den königlichen Hof. Dieser will dort an dem Blutturnier teilnehmen, damit er da als Sieger zurückkommen  und somit Kat für eine Ehe etwas bieten kann. Kat jedoch will Rache an der Königin ausüben, da diese am Tod ihrer Mutter schuld ist. Dann lesen wir auch noch von Cyn, der Halbschwester von Alex. Auch sie will durch Intrigen an ihr Ziel kommen und versucht ihren Bruder mit dessen besten Freund, Hephaistion, auseinander zubringen. Heph  ist ein Mann voller Stolz, der ihm jedoch immer wieder im Weg ist. Und dann ist da noch Zo. Sie soll mit Alex verheiratet werden, obwohl sie einen anderen liebt. Deshalb flieht sie und und gerät in die Fänge von Sklavenhändlern.

 

Die einzelnen Geschichten verbinden sich nach und nach. Das Buch war sehr lesenswert, es war spannend erzählt. Jedoch hätte ich gerne mehr über die einzelnen Personen und ihre Geschichten erfahren und es hat mir teilweise auch ein bisschen an Leidenschaft gefehlt. Obwohl Jacob Kat liebt, zieht er sich zu schnell zurück und Alex konfrontiert seine Schwester auch nicht damit, dass er ihre Intrigen aufgedeckt hat. Da hätte ich mir mehr Gefühl gewünscht. Trotz allem bin ich aber gespannt, wie es in dem zweiten Band weitergehen wird.

 

 

 (Bildquelle: lovelybooks.de)

 

Die meisten Menschen würden Jess vermutlich gar nicht bemerken: Sie ist die junge Frau, die Ihre Toilette putzt, während Sie nicht da sind. Aber Jess ist außerdem auch alleinerziehende Mutter eines Wunderkindes und setzt sich voller Optimismus dafür ein, dass ihre Tochter eine faire Chance bekommt.

 

Ed ist ein Beleg dafür, dass intelligent zu sein noch nicht bedeutet, gesunden Menschenverstand zu besitzen. Und so ist das Computergenie nicht davor gefeit, eine ziemliche Dummheit zu begehen.

 

Manche Mädchen mögen Puppen. Andere mögen Ponys. Die zehnjährige Tanzie mag inhomogene Gleichungen und trigonometrische Substitutionen.

 

Das Leben in einer Kleinstadt ist nicht leicht für einen Jungen, der Eyeliner trägt. Nicky fühlt sich nirgends richtig wohl, nicht in dieser Stadt und meist nicht mal in seiner eigenen Haut.

 

Auch wenn Tanzie das ganz anders sieht – für sie ist er ein Hundegott! - , hat Norman gute Chancen auf den Titel als widerlichster Hund der Welt. Aber im Grunde ist er eine friedliche Natur, und nur eine Sache macht ihn wirklich wild: wenn jemand seiner geliebten Tanzie Böses will.
(Quelle: Klappentext)

 

 

 

Die Autorin – Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die „Sunday Morning Post“ in Hongkong und den „Independent“ in London gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf einer Farm in Essex.

 

 

 

Meine Meinung: Ein tolles Buch über das reale Leben…..mit Witz und Humor! Einfach toll zu lesen. Auf der einen Seite die alleinerziehende Mutter Jess, vom Vater der Kinder im Stich gelassen, und vom Pech verfolgt und auch Geldsorgen ohne Ende. Auf der anderen Seite Ed, bei dem Geld keine Rolle spielt und er hat sich durch unüberlegtes Handeln in eine verfahrene Situation gebracht. Und dann machen alle zusammen eine lange Autofahrt…..In dieser Geschichte hab ich mich so verloren, dass ich zwischendrin sogar vergaß, was Jess am Anfang verbrochen hat. Zum Glück kam dann doch noch alles ins Lot. Ich fand es toll zu lesen, dass oft einiges im Leben schief gehen kann, aber dann doch am Ende des Tunnels wieder Licht ist! Jojo Moyes hat sich wieder selbst übertroffen, mit ihrer lockeren Schreibweise hat sie mich mit der Geschichte gefesselt!

 

 

 (Bildquelle: lovelybooks.de)

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Cafe arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.
Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will. Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird. (Quelle: Buchrücken)

 

 

 

Die Autorin – Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die „Sunday Morning Post“ in Hongkong und den „Independent“ in London gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf einer Farm in Essex.

 

 

 

Meine Meinung: Da ich ja vor kurzem den zweiten Teil „ Ein ganz neues Leben“ gelesen habe, war das natürlich Pflichtlektüre. Ich wollte wissen, was es mit Lou und Will auf sich hatte. Wie auch der zweite Teil hat mich dieser von Anfang an gefesselt. Jojo Moyes schreibt so, dass man sich einfach in die Geschichte reinfühlt und mittendrin dabei ist. Die Charaktere Lou und Will sind einem sofort sympathisch, obwohl Will auch ziemlich ruppig sein kann. Aber wer kann ihm das verübeln. Louisa setzt alles daran, dass das Leben für Will wieder lebenswert wird und dafür hat sie nur 6 Monate Zeit.  Sie holt ihn aus seinem Schneckenhaus heraus und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Schade, dass sie es erst so spät merkt. Man hofft so sehr auf ein Happy End, jedoch kann man auch Will´s Entscheidung nachvollziehen. Auch der Pfleger Nathan war mir von Anfang an sympathisch, schade, dass man nicht mehr von seiner Freundschaft zu Will gelesen hat.  Der Schluss war so traurig und doch schön….meine Tränen sind nur so geflossen. Ich selber hätte mir gewünscht, dass die zwei noch mehr Zeit miteinander gehabt hätten, dass sie einen Weg für ihre Liebe gefunden hätten. Aber Will ist bei seiner Entscheidung geblieben…. Es ist wieder ein wundervolles Buch von Jojo Moyes, das ich unbedingt weiterempfehlen würde!

 

(Bildquelle: lovelybooks.de)

Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff „Sultan of de Seas“ – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler. Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Bord der „Sultan“ kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen – und doch folgt er dem Hinweis und erfährt, dass ein vor Wochen auf der „Sultan“ verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm… (Quelle: Klappentext)

 

Der Autor – Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seine Bücher werden in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.

 

Meine Meinung:  Wahnsinn!! Es ist das zweite Buch, das ich von Sebastian Fitzek gelesen habe und ich bin wieder begeistert. Vom Anfang bis zum Schluss spannend!! Am liebsten sind mir die überraschenden Wendungen in seinen Büchern. Da denkt man, man weiß, was gespielt wird und dann kommt doch wieder alles ganz anders. Ich habe dieses Buch nur so verschlungen. Grausame Details kamen zum Vorschein, aber ich will darauf nicht näher eingehen. Man muss es einfach selber lesen!