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Die pummelige, rothaarige Hexe Fionna Simmonds hat sich schon immer als Außenseiterin gefühlt – selbst in der Gemeinschaft der Hexen in den schottischen Highlands, der sie angehört. Denn Fionna hat ein schreckliches Geheimnis, das sie niemandem anzuvertrauen wagt. Mit den Rezepten aus dem alten Kochbuch ihrer Großmutter richtet Fionna einiges an magischem Chaos in dem Restaurant an, in dem sie seit Kurzem arbeitet. Zunächst macht sie sich nur Sorgen um die Reaktion ihres Chefs, für den sie Gefühle hegt. Aber bald stellt sich heraus, dass in dem Kochbuch auch Zauberformeln stehen, mit denen dunkle Mächte gerufen werden können – und Fionna befürchtet, eine davon hat etwas mit ihrer fragwürdigen Herkunft zu tun.
Privatdetektivin Abbey Fine ist auf der Suche nach einem wertvollen alten Kochbuch, das ihrem – zugegebenermaßen sehr dubiosen – Klienten gestohlen wurde. Die Spur führt an den Loch Lomond, genauer gesagt, in den unheimlichen Keller der Simmonds, wo anscheinend teuflische Dinge vor sich gehen…..(Quelle: Buchrücken)

 

Die Autorin – Felicity Green ist die Autorin der Romantic-Fantasy-Serie DAS GEHEIMNIS VON CONNEMARA und der HIGHLAND-HEXEN-KRIMI-Serie. Felicity Green wurde in der Nähe von Hannover geboren und zog nach dem Abitur nach England. In Canterbury studierte sie Literatur und Schauspiel. Später tingelte Felicity mit diversen Theatergruppen durch England, Irland und Schottland, besuchte eine Schauspielschule in L.A. und trat in Indie-Filmen auf. Nachdem sie ihre eigene One-Woman-Show für das Brighton Festival geschrieben hatte, packte sie die Schreibwut. An der University of Sussex schloss sie einen MA in Kreativem Schreiben ab. Die Liebe holte sie nach Deutschland zurück. Mit ihrem Mann Yannic, Tochter Taya und Kater Rocks lebt sie an der Schweizer Grenze. Zwei Jahre lang arbeitete Felicity Green bei Kleinverlagen in Zürich, bevor sie sich als Übersetzerin und Autorin selbstständig machte.

 

Meine Meinung: „Der Teufel in der Küche“ ist das erste Buch dieser Autorin, das ich gelesen habe und ich kann nur sagen, es wird auch nicht das letzte sein. Die Schreibweise von Felicity Green ist wirklich toll. Man wird mitgerissen in der Geschichte um die Hexe Fionna. Teilweise war es so witzig, dass ich mir so manche Situationen richtig lebhaft vorstellen konnte, zB. als Fionna ein Rezept aus ihrem Kochbuch probiert und dabei peinliche Situationen herbeiruft. Toll finde ich auch, dass die Detektivin sofort in dem Hexenzirkel anerkannt wird. Die Beziehung von Fionna und ihrer Mutter hat mich jedoch ein bißchen erschreckt. Rosa behandelt ihre Tochter nicht sehr liebevoll und lässt sich auch anmerken, dass sie enttäuscht ist, das Fionna nicht die Fähigkeiten hat, die sie von ihr erwartet hätte. Auch das Verschweigen ihres Vaters kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Hatte Rosa Angst um sie oder hat sie sich für Fionna geschämt?
Mein Fazit: Ein tolles Buch über Hexen in Schottland, das ich nur jedem weiterempfehlen kann! Ich werde bestimmt noch mehr von dieser Serie lesen und freue mich schon darauf!

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Lara´s heimliche Freundin Fritzi ist eine Elfe. Auf dem Ponyhof wollen sie reiten wie echte Pferdemädchen. Ob Mini-Pony Kurt und sein Freund Hermann das auch wollen? Striegeln üben Lara und Fritzi lieber erst mal an den Ziegen. (Quelle: Buchrücken)

 

Lara und die freche Elfe ist das neue Lieblingsbuch meiner 7jährigen Tochter. Jeden Abend ist es ein Muss aus diesem Buch zu lesen.
Die Geschichte ist für Leseanfänger perfekt. Meine Tochter hat sich schlapp gelacht über die freche Elfe, die nichts als Unsinn im Kopf hat und über Lara, die alles probiert, was ihr Fritzi vorschlägt. Zu lustig ist auch, dass sie auf einer Ziege reiten lernen wollen.
Auch die wunderschönen Zeichnungen dürfen nicht unerwähnt bleiben. Jedes Bild ist so liebevoll und detailliert gezeichnet, sodass man alleine deswegen schon das Buch bewundern muss.
Toll ist auch, dass man nach jedem Kapitel mit einem Sticker belohnt wird und das Rätsel am Ende hilft dem Leseverständnis und kann von Leseanfängern schon gut gelöst werden! Vielen Dank an die Autorin Anja Kiel, dass ich das Buch mit meiner Tochter kennenlernen durfte!!

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Das Leben auf den schottischen Orkney-Inseln ist wild und einsam, das weiß die siebzehnjährige Kate besser als jeder andere. Vor allem seit ihre Mutter die Familie verlassen und der  Vater  sich nicht mehr um sie und ihren älteren Bruder Gabe kümmert. Trotzdem ist Kate glücklich – schließlich halten sie und Gabe wie Pech und Schwefel zusammen. Bis zu dem Tag, an dem drei mysteriöse Besucher auf der Insel auftauchen, um Gabe mitzunehmen. Ohne Angabe von Gründen. Kate spürt, dass ihr Bruder in Gefahr ist, und schleicht sich heimlich auf das Schiff der Fremden, bevor diese am nächsten Morgen aufbrechen. Doch mitten auf der Nordsee wird Kate entdeckt! Nicht von den drei Fremden, sondern von Ian. Der schweigsame junge Mann hält sich ebenfalls verbotener Weise an Bord auf. Und als ein Schuss fällt, muss Kate sich entscheiden: Lässt sie sich als blinder Passagier  von den Männern fangen, die ihr Gabe weggenommen haben, oder springt sie mit Ian ins eiskalte Meer und flieht? Kate springt und taucht an der Seite Ians in das größte Abenteuer ihres Lebens ein. Ein Abenteuer, in dem sie nicht nur alles infrage stellen wird, was sie je über ihre Inselwelt zu wissen glaubte, sondern auch einem unglaublichen Familiengeheimnis auf die Spur kommt….. (Quelle: Klappentext)

Autorin: Antonia Neumayer, 1996 in München geboren, absolvierte nach dem Abitur verschiedene Praktika, unter anderem in den Bavaria Filmstudios, und studiert inzwischen Germanistik und Theaterwissenschaften in München. Ihre große Leidenschaft gehört jedoch der Fantastik. Bereits als Kind dachte sie sich Geschichten und Abenteuer für ihre Freunde aus. Sie schrieb mehrere Kurzgeschichten, bevor sie mit Selkie ihren ersten Roman verfasste. Die Autorin lebt in der Nähe von München.

Meine Meinung:  Ein wundervolles Buch, das einen eintauchen lässt in die mysterische Welt von Schottland. Man liest von Feen, Meerjungfrauen und von Selkies. Menschen, die sich in Robben verwandeln können und die leider gejagt werden. Das Cover sieht schon toll aus und der Klappentext lädt sofort ein, in ein spannendes Abenteuer einzutauchen. Ich habe den Roman innerhalb von 2 Tagen ausgelesen, war sehr gefesselt von der Geschichte. Da diese nicht so richtig zu Ende ist, bin ich jetzt schon gespannt, wann und ob es einen zweiten Teil geben wird und wie es dann weitergeht. Neue Freunde bzw. eine neue Familie hat Kate im ersten Teil gefunden, findet sie vielleicht im zweiten Teil auch die Liebe?

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Alice senkt ihre Stimmer zu einem Flüstern. „Warum kämpfst du gegen den Willen der Prophezeiung an, Lia? Das Ende ist vorherbestimmt, also was macht es schon aus?“ Was macht es schon aus? Die Worte hallen auf den grauen, öden Feldern wider. „Nein.“ Ich kann das Wort selbst kaum vernehmen, so leise spreche ich es aus. Alice beugt sich näher, so nah, dass ich ihren warmen Atem auf meinem Gesicht spüren kann. „Es gibt Schlimmeres als den Tod, Lia. Ich dachte, das wüsstest du.“
Eine jahrhundertealte Prophezeiung. Zwei Schwestern, die in einen Strudel unerklärlicher Ereignisse gerissen werden. Nur gemeinsam können sie ihre Aufgabe erfüllen. Doch die eine will dem Locken des Dämons nachkommen und wird zur tödlichen Gegenspielerin der anderen…. (Quelle: Buchrücken)

                                                                    

Die Autorin – Michelle Zink ist im Süden Kaliforniens aufgewachsen und lebt mit ihrer Familie in New York. Schon immer hat es sie fasziniert, alte Legenden und Erzählungen zu hinterfragen und weiterzuspinnen. Bisweilen entstanden daraus ganz eigene neue Stoffe – so auch die „Prophezeiung der Schwestern“.

 

Meine Meinung: Die Geschichte spielt zu einer Zeit, in der es für junge Mädchen unschicklich war, sich öffentlich mit jungen Herren zu treffen. So trifft Lia ihren James immer wieder heimlich. Als ihr Vater stirbt, überschlagen sich die Ereignisse und Lia erfährt von der Prophezeiung der Schwestern. Mit ihren neuen Freunden Sonia und Louisa erlebt sie einiges und gerät mit ihrer Zwillingsschwester Alice aneinander.
Die Geschichte finde ich spannend und mitreißend. Lia ist mir sofort sympathisch und man merkt auch sofort, dass sie eine ganz andere Beziehung zu ihrem Vater hatte, als ihre Zwillingsschwester. Auch ist sie respektvoller im Umgang mit anderen Menschen, vorallem mit den Bediensteten. Alice ist die Böse und so benimmt sie sich auch. Besonders in der Szene mit Henry, dem kleinen Bruder der beiden, erlebt man, wie grausam sie ist.

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Ob Lia alle 4 Schlüssel findet, ob sie wieder zu ihrem James zurückkehrt und vorallem, wie das nächste Treffen mit Alice sein wird. Leider blieb der Schluss komplett offen und man muss den nächsten Teil zu den offenen Fragen lesen…..aber darauf freue ich mich schon!